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Morgen

Perspektiven

Ein Baum der fällt macht mehr Krach als ein Wald der wächst.“

aus Tibet

Lösungsorientiertes und Systemisches Denken und Handeln fokussieren vor allem auf Rahmenbedingungen sowie vorhandene und noch nicht genutzte Ressourcen.

Unsere Welt, unsere Gesellschaft, unser Arbeitsfeld und auch jede/r von uns verändern sich ständig. Neue Sichtweisen auf menschliche Probleme machen Hoffnung, stellen aber auch vieles in Frage: die Art, wie wir über Menschen reden, die Art, wie wir mit Klienten reden, die Art wie „Symptome“ diagnostiziert und katalogisiert werden, die gesamte Art und Weise, wie Organisationen, Institutionen und Hilfesysteme ihre Arbeit wahrnehmen.

Unsere Überzeugung ist, dass eine andere Qualität der konkreten Begegnung sich auf die Einstellung der jungen Menschen zu uns, auf ihre Familien und das gesamte Umfeld auswirken werden. In dem sich Menschen als Experten erleben und ihre Ziele erreichen (können), stehen sie ihrem eigenen Leben und unserer Gesellschaft wieder verantwortungsvoller und aufgeschlossener gegenüber.

Selbstverständlich sind dazu (nicht nur im Bereich der Jugendhilfe) auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Diskussionen notwendig. Ausgehend von unserer ganzheitlichen Sichtweise werden wir uns also auch in Zukunft zu anderen  gesellschaftlich relevanten Themen wie Armut, Bildung und Arbeit zu Wort melden.

Wir glauben daran, dass Lernen niemals aufhört und sich Wege und Möglichkeiten, Menschen zu helfen, weiter entwickeln werden.

Dementsprechend sind wir (auch durch unsere lösungsfokussierte Haltung) selbst auf die Anforderungen und Lösungen von morgen gespannt.

 

 

 

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